Moderne Vollholzbauweise bringt’s nachhaltig.

Regionale Baustoffe, ausgefeilte Grundrisse, perfekte Dämmung und moderne Heiztechnik schaffen auf nachhaltige Art und Weise eine rundum heimelige Atmosphäre – und gleichzeitig gewaltiges Einsparungspotenzial bei den laufenden Energiekosten. Beste Voraussetzungen also, um auch in Zeiten großer Veränderungen den Traum von einem guten Leben zu verwirklichen.

Die wichtigen Bausteine für jedes GED Wohlfühlhaus.

Dieses Gebäudekonzept baut auf bestmögliche Dämmung und das Wärmetauschprinzip. Eine mittels Luftwärmepumpe betriebene Fußbodenheizung ersetzt die herkömmliche Gebäudeheizung. Modernste Haustechnik vereint mit Vollwärmeschutzfassade schafft das ganze Jahr ein heimeliges Wohnklima – bei kleinstmöglichen Betriebskosten.

Alle Wohlfühlhäuser werden mit Massivholzwänden von unserem Partner Stora Enso errichtet. Aus gutem Grund: Holz hat eine optimale Wärmespeicherfähigkeit, kann Feuchtigkeit immer wieder aufnehmen und abgeben, was sich positiv auf das Raumklima auswirkt. Das in über 15 Jahren perfektionierte Bausatz-System verkürzt die Bauzeit erheblich.

Mehr zu Holzmassivbauweise vs. Holzriegelbauweise

Die Ausstattung erfüllt höchste Ansprüche. Von hochwertigen Parkett-/Laminatböden und ausgesuchten Keramikbelägen, über die elegante Holztreppe, bis zu erstklassigen Bad- und Sanitär-Lösungen. Badewanne, Dusche, Waschtisch, WC mit Handwaschbecken und Sprossenheizkörper sind bereits im Kaufpreis enthalten.

„Schlüsselfertig“ bedeutet bei der GED, dass Sie sofort einziehen können. Pünktlich zur Schlüsselübergabe sind folgende Ausstattungs- und Installationsarbeiten erledigt:

  • Innentüren
  • Komplette Sanitärausstattung
  • Parkett- sowie Laminatböden und Fliesen
  • Anstrich Wand- & Deckenflächen
  • Fassade
  • Terrasse
  • Gartenzaun
  • Biohort-Gerätehaus
  • Bau-Endreinigung

Als Unternehmen streben wir stets danach das technisch Machbare mit dem ökonomisch und ökologisch Sinnvollem zu vereinen. Unser Ziel ist es Bodenversiegelung, Energiebedarf und Schadstoffemissionen bei der Planung und dem Betrieb von Gebäuden deutlich zu reduzieren. Den offiziellen Nachweis dafür liefert die klimaaktiv-Zertifizierung, das Gütesiegel für nachhaltiges Bauen und Sanieren.

Mehr zur klimaaktiv-Zertifizierung

Das Erdgeschoss besteht aus einem lichtdurchfluteten offenen Wohn-, Koch- und Essbereich mit Zugang auf die Terrasse und in den Garten. Das Vorzimmer, ein Gäste-WC, der Technikraum und ein zusätzlicher Abstellraum komplettieren die Garten-Ebene. Eine elegante Holztreppe führt ins Obergeschoss, das mit drei Schlafzimmern und einem geräumigen Badezimmer samt WC aufwartet. Die Galerie kann je nach Haustyp auch in einen Schankraum verwandelt werden.

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Wenn es darum geht, sich rundum wohlzufühlen, ist mehr gefragt als möglichst viel Wohnfläche. Genau deshalb planen wir nach der Devise: „Reduce to the max“. Wir wollen Lebensräume schaffen, die das pure Leben in den Mittelpunkt stellen. Und dafür braucht es oft weniger verbaute Fläche, als so mancher vielleicht denkt. 

Zu den Haustypen & Grundrissen

Auch außerhalb der eigenen vier Wände eröffnen sich Räume für Erholung, Bewegung und andere Gartenträume. Terrassen und Gärten sind in der Regel südseitig ausgerichtet. Damit ist das ganze Jahr eine bestmögliche Sonnennutzung gesichert. Platz für Fahrräder, Gartengeräte und anderes mehr bietet ein wartungsfreies Gerätehaus des Marktführers Biohort.

Haustypen & Grundrisse

GED103

Doppel- oder Reihenhäuser mit 103 m² Wohnfläche

GED113

Doppel- oder Reihenhäuser mit 113 m² Wohnfläche

GED118

Doppel- oder Reihenhäuser mit 118 m² Wohnfläche und Hintereingang

GED118

Doppel- oder Reihenhäuser mit 118 m² Wohnfläche mit Seiteneingang

GED127

Einfamilien- oder Doppelhaus mit 127 m² Wohnfläche

GED143

Einfamilienhaus mit 143 m² Wohnfläche

Häufig gestellte Fragen.

Was versteht man unter Niedrigstenergiestandard?

Im Rahmen der Wohnbauförderung wird das Niedrigstenergiegebäude als ein Einfamilienhaus oder ein Reihenhaus definiert, das eine Energiekennzahl von 30 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr unterschreitet. Ab dem 1. Jänner 2021 ist eine im Vergleich zu den bisherigen Standards deutlich verbesserte thermische Gebäudehülle, sprich: Dämmung von Dach, Außenwänden und Fenstern sowie eine effiziente Gebäudetechnik erforderlich. Gleichzeitig ergibt sich aus der OIB-Richtlinie die Notwendigkeit, die Gebäudeoberfläche durch eine kompakte Bauweise möglichst gering zu halten.

Was ist der Unterschied zwischen Holzmassivbauweise und Holzriegelbauweise?

Massivholzwände werden auch als Holztafelwand, CLT (Cross Laminated Timber) oder Kreuzlagenholz bezeichnet. Es wird dabei die gesamte Wand aus Massivholz ausgeführt. Die Wandscheiben sind dabei als kreuzlagenverleimtes Brettsperrholz ausgeführt.

Oft wird Massivholzbau mit der Holzriegel-Bauweise verwechselt oder gleichgesetzt. Dabei handelt es sich aber um zwei unterschiedliche Bauweisen.

 

 Vollholz / Holzmassivbauweise
= Holztafelwand, CLT (Cross Laminated Timber), Kreuzlagenholz

  • Tragkonstruktion: Vollholzwände
  • Durchgehend massive Wandelemente
  • Formstabil und brandwiderständig
  • Wenige und klar getrennte Funktionsschichten
  • Sehr hohe statische Tragfähigkeit
  • Optimaler Schallschutz
  • Wesentlich widerstandsfähiger gegen Feuchtigkeit als Holzriegel
  • Keine Wärmebrücken
  • Hohe Dichtheit und enorme Wärmespeicher-Fähigkeit
  • Angenehmes Raumklima durch feuchteregulierende Wirkung des hohen Massivholzanteils

Holzriegel
= Holzrahmenbau, Ständerbauweise

  • Tragkonstruktion: Holzständer, die auf beiden Seiten beplankt sind
  • Verkleidung notwendig: üblicherweise aus Gipskarton- oder Gipsfaserplatten
  • Wand- und Deckenelemente werden ab Werk teilweise vorgefertigt und auf der Baustelle zusammengesetzt
  • Fähigkeit zur Wärmespeicherung geringer als beim Holzmassivbau
  • Gefahr der Beschädigung von innenliegender Folie (Dampfsperre) ist gegeben
Was bedeutet „schlüsselfertig“?

Schlüsselfertig bedeutet bei uns, dass das Objekt bereits komplett mit Böden, Innentüren, elektrischen Installationen und Sanitäreinrichtung ausgestattet ist.

Welche Sonderwünsche können berücksichtigt werden?

Je nach Bauphase können bei Böden, Fliesen und Sanitärausstattungen Sonderwünsche berücksichtigt werden. Unser Verkaufsteam berät Sie gerne über die Möglichkeiten.

Sind GED-Häuser unterkellert?

Nein, das GED-Konzept setzt auf maximal effiziente Raum- und Ressourcennutzung. Zum Verstauen von Gartengeräten, Fahrrädern und dergleichen findet sich in jedem Garten ein modernes Gerätehaus der Marke Biohort®.

Wie wird das Niedrigstenergiehaus beheizt?

Mit Hilfe einer hocheffizienten Fußbodenheizung kann auf der gesamten Wohnfläche eine angenehme Raumtemperatur sichergestellt werden.

Was unterscheidet eine Luftwärmepumpe von einem herkömmlichen Heizsystem?

Eine Wärmepumpe nutzt die Umgebungsluft als Wärmequelle, um ein komplettes Gebäude mit Wärme zu versorgen. Dabei saugt ein eingebauter Ventilator die Luft aktiv an und leitet sie an einen Wärmeübertrager, den Verdampfer, weiter. Die hier konzentrierte Energie wird in den Heizwasserkreislauf eingespeist. Die Luftwärmepumpe wird ausschließlich mit Strom betrieben. Es werden weder fossile noch nachwachsende Energieträger verbrannt.

Mit welchen jährlichen Energiekosten ist zu rechnen?

Die jährlichen Heizkosten in einem Wohnhaus der GED sind um zwei Drittel günstiger als in einem Haushalt mit fossilen Brennstoffen.

Kann man ein Niedrigstenergiehaus lüften?

Die kontrollierte Wohnraumlüftung sorgt rund um die Uhr für einen kontinuierlichen Luftaustausch. Bei Bedarf kann man auch die Fenster öffnen. Statt stundenlangem Fensterkippen empfiehlt sich kurzes Stoßlüften.

Welche Vorteile bringt eine kontrollierte Wohnraumlüftung für Allergiker?

In der Anlage ist ein Filter eingebaut, der mögliche belastende Luftschadstoffe oder Pollen aus der angesaugten Luft herausfiltert.

Ist es möglich, eine Photovoltaik-Anlage zu installieren?

Ja, die Installation einer PV-Anlage auf dem Flachdach ist möglich. Entsprechende Verrohrungen sind bereits vorgesehen.

Woher stammt das Holz für die Massivholzwände?

Das Holz, das unser Partner Stora Enso zu Cross-Laminated-Timber-Elementen (CLT) verarbeitet, stammt zu 80% aus heimischen Wäldern.

Wieviel CO₂ kann ich im Niedrigstenergiehaus jedes Jahr einsparen?

Bei einem jährlichen Energieverbrauch von 20.000 Kilowattstunden, stößt eine Gasheizung 4.940 Kilogramm CO₂ und 120 Gramm Feinstaub aus. Eine moderne Pelletheizung emittiert 460 Kilogramm CO₂, dafür aber 1.460 Gramm Feinstaub, wenn sie die gleiche Wärmemenge erzeugt. Den größten CO₂-Fußabdruck verursachen Ölheizungen. Bei jährlich 20.000 Kilowattstunden Wärme fallen hier 6.360 Kilogramm Kohlenstoffdioxid an. Eine Wärmepumpe mit vergleichbarer Leistung ist bei Betrieb mit 100% Ökostrom komplett emissionsfrei.

Wofür steht das klimaaktiv-Gütesiegel?

Gebäude in klimaaktiv-Qualität garantieren die Einhaltung hochwertiger Standards in folgenden Bereichen:

  • Niedriger Energieverbrauch: Neubauten in klimaaktiv-Qualität reduzieren den Wärmebedarf gegenüber Standardbauten um rund ein Drittel. Mit klimaaktiv Gold wird sogar nur mehr ein Viertel der Energie benötigt.
  • Mehr Behaglichkeit: Im klimaaktiv-Gebäude wird schon wegen der hochwertigen Dämmung ein hohes Maß an Behaglichkeit erreicht.
  • Raumluftqualität und Gesundheit: Bauen in klimaaktiv-Qualität sorgt im Zusammenspiel von schadstoffarmen Baustoffen mit automatischen Lüftungsanlagen für die Erfüllung höchster Ansprüche bei der Raumluftqualität.
  • Ausführung und Wirtschaftlichkeit: Bei Planung und Ausführung werden hohe Qualitätsansprüche sichergestellt und dadurch die Basis für langfristige Wirtschaftlichkeit gelegt. klimaaktiv spart Energiekosten und erleichtert den Zugang zu Förderungen.
Warum sind Doppel- und Reihenhäuser klimafreundlicher als Einfamilienhäuser?

Freistehende Häuser haben im Vergleich zu Reihenhäusern ein ungünstigeres Verhältnis von Oberfläche zu Volumen: die Wärmeverluste können hier besonders groß sein.

Warum werden alle Stellplätze mit Rasengitter- oder Drainsteinen ausgeführt?

Auch als Bauunternehmen suchen wir ständig nach Lösungen, um die Bodenversiegelung möglichst gering zu halten. Mit der Verlegung von Rasengitter- oder Drainsteinen schaffen wir zudem günstige Voraussetzungen, damit Niederschläge vor Ort versickern können.

Wann ist kaufen günstiger als mieten?

Auf lange Sicht ist ein Kauf immer günstiger, weil die monatlichen Wohnausgaben nicht auf Nimmerwiedersehen verschwinden, sondern Schritt für Schritt zum Vermögensaufbau beitragen.

Wieviel Wohnbauförderung kann ich einkalkulieren?

Für unsere GED Wohlfühlhäuser können wir gemeinsam vom Land NÖ die Wohnbauförderung beantragen. Der Grundbetrag kann durch die Familienförderung und die Arbeitnehmerförderung noch erheblich erhöht werden. Für detaillierte Auskünfte wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam, beratung@ged-wohnbau.at+43 1 713 50 00-31.

Wieviel an Eigenmittel müssen vorhanden sein?

Der Eigenkapitalanteil sollte ca. 20% des Kaufpreises betragen.

Was tun, wenn die Hausbank keine Finanzierungslösung findet?

Bitte wenden Sie sich an unsere Finanzierungsexperten. Gemeinsam mit unseren Partnern finden wir immer wieder eine gute individuelle Lösung.

Wir freuen uns über 
Ihre Anfrage.

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